„Mir reicht das, was ich jetzt habe.“
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„Mir reicht das, was ich jetzt habe.“

Dies ist schon lange kein Argument mehr für den 56-Jährigen Postboten Antonius Schröder aus Mastholte, auf einen Glasfaseranschluss zu verzichten. „Wenn man sich die Entwicklung des Internets ansieht, warum sollte man dann jetzt stehenbleiben?“, fragt sich Antonius Schröder. „Es werden schnelle Internetleitungen gebraucht, wenn nicht jetzt, dann in naher Zukunft. Es ist wichtig, dass die Fasern liegen.“ Aus seiner Sicht werde der eigene Bedarf nach der FTTH-Technologie oftmals schlichtweg nicht erkannt. Ganz so wie es Auto-Pionier Henry Ford einst formulierte: „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“

Entsprechend glücklich ist Antonius Schröder, dass Mastholte mit der neuen Infrastruktur ausgebaut wird und er sein Eigenheim und das seiner Frau mit einem Glasfaseranschluss ausrüsten kann. Bedenken vor dem Vertragsabschluss hatte Antonius Schröder keineswegs: „Mir war die FTTH-Technologie schon lange bekannt. Meine Frau und ich haben uns direkt für einen Anschluss entschieden. Dann hieß es nur noch abwarten.“ Entschieden haben sich die Eheleute zusammen für das Produkt mit 100 Mbit pro Sekunde. Auf die Frage, welche Internet-abhängigen Anwendungen mit der Glasfaser besser funktionieren, kommt die schnelle Antwort: „Alles!“ Lachend führt der Postbote fort: „Unsere Alexa hat zwar auch vorher aufs Wort gehört, aber nun können meine Frau und ich Videos ruckelfrei und ohne Vorladezeit gucken, und das sogar in HD! Auch unser Online-Banking funktioniert ohne viele Ladezeiten. Und das Versenden von Fotos und E-Mails passiert buchstäblich in Lichtgeschwindigkeit. In der Zeit hätte ich mir sonst immer einen Kaffee gemacht“, so Antonius Schröder. „Nun brauche ich die Wartezeit nicht mehr zu überbrücken – dank der gleich schnellen Raten im Down- und Upload.“ Insbesondere Ehefrau Annette Wien profitiert von den symmetrischen Bandbreiten und dem ebenso schnellen wie konstanten Internet für ihr Home Office. Auch die oftmals lästigen und zeitraubenden Systemupdates seien nun kein Problem mehr. Die folgenden Speedtests von Antonius Schröder zeigen den gravierenden Unterschied ganz deutlich: Die herkömmlichen (teil-) kupferbasierten Leitungen geraten bereits jetzt an ihre Kapazitäten, insbesondere in Zeiten, in der viele Nutzer gleichzeitig das Internet in Anspruch nehmen. Umso glücklicher sind die Eheleute nun über die garantierten und konstant bleibenden Bandbreiten im Down- und Upload – dank der FTTH-Technologie.

Speedcheck

Auf die Frage, wie Antonius Schröder die Baumaßnahmen an seinem Eigenheim wahrgenommen hat, antwortet der Postbote nüchtern: „Saubere Arbeiten, sowohl außen als auch im Keller. Der Hausübergabepunkt befindet sich auf Augenhöhe in meinem Keller und das Netzabschlussgerät, wie ich es mir gewünscht hatte, an meinem Arbeitsplatz.“

Für Antonius Schröder steht fest, dass Glasfaser das einzige, zukunftsfähige Medium ist, wenn es um Telefonie, Internet und TV geht. „Es gibt euch keiner etwas Besseres. Es geht um die beste Technik. Da sollte man nicht Nein sagen.“ Dabei macht sich der 56-Jährige nicht nur für den flächendeckenden Glasfaserausbau in seinem Ort Mastholte stark. Proaktiv versorgt der engagierte Postbote in seiner eigeninitiativ gegründeten, öffentlichen Facebook-Gruppe „Glasfaserausbau in Mastholte und –Süd“ seine Leser mit Informationen rund um das Thema Glasfaser.

Antonius Schröders Meinung steht: „Selbst, wer hohe Geschwindigkeiten jetzt noch nicht braucht, die Technologie ist das, worauf es ankommt. Daher rate ich jedem, redet miteinander. Denkt nicht zu lange nach, sondern ergreift die Chance, Ja zur Glasfaser zu sagen.“

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