
Neubaugebiet in Werl: Glasfaser für die Unionstraße
Den entsprechenden Anschluss haben die Stadtwerke Werl bereits gelegt. Nun geht es darum, ob mindestens 40 Prozent der Haushalte das Netz auch nutzen möchten.
Denn ab dieser Quote ist ein wirtschaftlicher Betrieb für die Stadtwerke und ihren Kooperationspartner Helinet möglich.
Dazu führt die Helinet in den kommenden beiden Wochen (KW 43 und 44) eine sogenannte Nachfragebündelung durch, um den genauen Bedarf zu ermitteln.
Für die Anwohner bedeutet das: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helinet sind vor Ort unterwegs, um zu beraten, Fragen zu beantworten und Verträge abzuschließen.
Sobald mindestens 40 Prozent einen entsprechenden Anschluss beauftragt haben, realisiert Helinet die technischen Voraussetzungen für die Nutzung des Glasfasernetzes.
Wer wissen möchte, ob an der eigenen Adresse ein direkter Glasfaserzugang möglich ist, kann das auch über den Helinet-Verfügbarkeitscheck ermitteln:
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