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Rietberg. Er ist längst kein Luxus mehr, sondern für etliche Unternehmen Voraussetzung für erfolgreiches Wirtschaften: der Glasfaseranschluss bis ins Gebäude. Für die Gewerbegebiete Esphorst Löhner und Röhr in Mastholte sowie Industriestraße und Am Bahnhof in Rietberg ist das Schneckentempo bald vorbei. Sie haben jetzt die Chance, ans schnelle Netz angeschlossen zu werden.
Die Zuwendungsbescheide von Bund und Land liegen vor. Das Förderverfahren hierzu ist abgeschlossen und die Fördermittel sind genehmigt worden. Den Zuschlag für Planung, Bau und Betrieb des Glasfasernetzes hat die Bietergemeinschaft, bestehend aus der Netzgesellschaft Ostwestfalen (NOW) und der Firma Helinet, erhalten. Im Rietberger Rathaus haben sich Dominik Hennecke (NOW), Arnim Köhn (Geschäftsführer Helinet), Jörn Frensemeier (Stadt Rietberg) und Bürgermeister Andreas Sunder jetzt anlässlich der Vertragsunterzeichnung getroffen.
Insgesamt 147 Betriebe können in den bisher als unterversorgt geltenden Gewerbegebieten Esphorst Löhner, Röhr, Industriestraße und Am Bahnhof mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet werden. Realisiert wird ein hochwertiges FTTB-Netz (Fiber to the Building), dessen Glasfaserkabel bis in die Gebäude führen. Solche Glasfasernetze gelten langfristig als die leistungsfähigste und langlebigste Variante eines nachhaltigen Ausbaus. Damit die Unternehmen in den Genuss des Anschlusses kommen, muss eine Erlaubnis erteilt werden, dass auf dem jeweiligen Grundstück gebaut werden darf. Außerdem haben die Betriebe die Möglichkeit, ein passendes Glasfaserprodukt zu beauftragen. Nach den aktuellen Planungen wird die neue Infrastruktur zunächst im Gewerbegebiet Esphorst errichtet werden. Schon zum 31. Dezember sollen die Arbeiten dort abgeschlossen sein. Die weiteren Gewerbegebiete Röhr, Am Bahnhof sowie Industriestraße folgen dann bis zum 31. März 2020. Helinet und die NOW haben kurzfristig ein Tiefbauunternehmen beauftragt. Nachdem die Feinplanung abgeschlossen ist, wird die Bietergemeinschaft die detaillierten Abläufe der Baumaßnahmen bekanntgeben. Zudem hat Helinet sich bereits mit einigen der ansässigen Unternehmen in den Fördergebieten in Verbindung gesetzt.
Anspruch auf einen geförderten Glasfaseranschluss haben Unternehmen, welche in unterversorgten Gewerbegebieten, den sogenannten „Weißen Flecken“, liegen und technisch keine 30 Mbit/ s (im Download) der nächsten Generation („Next Generation Access“ – „NGA“) erhalten können. Glasfaserkabel bieten eine Geschwindigkeit von 1.000 Mbit pro Sekunde und mehr.
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